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   OVG Thüringen, 27.04.2010 - 2 ZKO 7/07   

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OVG Thüringen, 27.04.2010 - 2 ZKO 7/07 (https://dejure.org/2010,17610)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 27.04.2010 - 2 ZKO 7/07 (https://dejure.org/2010,17610)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 27. April 2010 - 2 ZKO 7/07 (https://dejure.org/2010,17610)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Thüringer Verwaltungsgerichtsbarkeit

    BGB § 812
    Flüchtlings- und Vertriebenenrecht; Darlegungs- und Beweislastverteilung bei der Rückforderung überzahlter Kostenerstattung zur Unterhaltung eines Übergangswohnheims; öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch; Darlegungs- und Beweislastverteilung; sekundäre ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückforderung von durch einen Landkreis zu viel erstatteter Kosten an den Betreiber eines Übergangswohnheims; Voraussetzungen des öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruches; Darlegungslast und Beweislast sowie sekundäre Behauptungslast beim öffentlichen ...

  • Justiz Thüringen

    Darlegungs- und Beweislastverteilung bei der Rückforderung überzahlter Kostenerstattung zur Unterhaltung eines Übergangswohnheims

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 17.04.2002 - 2 StR 531/01

    Untreue; Vermögensschaden (pflichtwidrige Verfügung über Haushaltsmittel;

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.04.2010 - 2 ZKO 7/07
    Dass die Kapazität von 500 Belegplätzen zum 1. April 1994 vorhanden gewesen sei, stehe ausweislich der Feststellungen des Landgerichts Mühlhausen im Urteil vom 22. Februar 2001 - 365 Js 41190/95 6 Kls -, die der Bundesgerichtshof in seiner nachfolgenden Entscheidung vom 17. April 2002 - 2 StR 531/01 - unbeanstandet gelassen habe, fest.

    Die Berechnung des Landgerichts beruht zum Teil auf fiktiven Annahmen, insbesondere auch hinsichtlich der Zinslast, deren Berücksichtigungsfähigkeit im Übrigen fragwürdig erscheint (vgl. BGH, Urteil vom 17. April 2002 - 2 StR 531/01 -).

  • VGH Baden-Württemberg, 17.07.2003 - 2 S 36/03

    Koppelungsverbot - Folgelasten einer Abrundungssatzung; öffentlich-rechtlicher

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.04.2010 - 2 ZKO 7/07
    Daher kann offen bleiben, ob die sog. Saldotheorie im Rahmen des öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs überhaupt anwendbar ist (vgl. bejahend: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 17. Juli 2003 - 2 S 36/03 - Juris).
  • OVG Thüringen, 17.08.2000 - 4 ZKO 1145/97

    Abfallbeseitigungsrecht; Abfallbeseitigungsrecht; Berufung; Zulassung;

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.04.2010 - 2 ZKO 7/07
    Derartige Schwierigkeiten liegen nur dann vor, wenn die Angriffe des Rechtsmittelführers gegen die erstinstanzliche Entscheidung Fragen von solcher Schwierigkeit aufwerfen, die nicht ohne weiteres im Zulassungsverfahren, sondern erst im eigentlichen Rechtsmittelverfahren geklärt werden können (st. Rspr. des Gerichts, vgl. ThürOVG, Beschlüsse vom 30. Januar 2008 - 2 ZKO 744/07 - und vom 17. August 1997 - 4 ZKO 1145/97 - jeweils n. v.).
  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.04.2010 - 2 ZKO 7/07
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit der erstinstanzlichen Entscheidung (§ 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO) sind nur dann anzunehmen, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Argumenten in Frage gestellt wird (st. Rspr. des Senats, Beschlüsse vom 30. Januar 2008 - 2 ZKO 744/07 -, vom 18. März 2008 - 2 ZKO 1273/05 - und vom 30. Mai 2008 - 2 ZKO 533/05 - vgl. auch BVerfG, Beschlüsse vom 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 - NVwZ 2000, 1163 vom 3. März 2004 - 1 BvR 461/03 - BVerfGE 110, 77 und vom 26. März 2007 - 1 BvR 2228/02 - BayVBl 2007, 624).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.04.2010 - 2 ZKO 7/07
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit der erstinstanzlichen Entscheidung (§ 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO) sind nur dann anzunehmen, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Argumenten in Frage gestellt wird (st. Rspr. des Senats, Beschlüsse vom 30. Januar 2008 - 2 ZKO 744/07 -, vom 18. März 2008 - 2 ZKO 1273/05 - und vom 30. Mai 2008 - 2 ZKO 533/05 - vgl. auch BVerfG, Beschlüsse vom 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 - NVwZ 2000, 1163 vom 3. März 2004 - 1 BvR 461/03 - BVerfGE 110, 77 und vom 26. März 2007 - 1 BvR 2228/02 - BayVBl 2007, 624).
  • BGH, 18.05.1999 - X ZR 158/97

    Behauptung eines Schenkungsversprechens

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.04.2010 - 2 ZKO 7/07
    Danach obliegt dem Prozessgegner eine sogenannte sekundäre Behauptungslast, wenn die darlegungspflichtige Partei außerhalb des von ihr darzulegenden Geschehensablaufs steht und keine nähere Kenntnis der maßgebenden Tatsachen besitzt, während der Gegner sie hat und ihm nähere Angaben zumutbar sind (vgl. BGH, Urteile vom 18. Mai 1999 - X ZR 158/97 - NJW 1999, 2887 vom 27. September 2002 - V ZR 98/01 - NJW 2003, 257 vom 14. Juli 2003 - II ZR 335/00 - NJW-RR 2004, 556 vom 28. April 2009 - XI ZR 228/08 - GWR 2009, 198 vom 4. Juni 2009 - III ZR 187/08 - NJW-RR 2009, 1424 und vom 18. Februar 2009 - XII ZR 163/07 - NJW-RR 2009, 2093).
  • BGH, 18.02.2009 - XII ZR 163/07

    Voraussetzungen der bereicherungsrechtlichen Rückabwicklung wegen Zweckverfehlung

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.04.2010 - 2 ZKO 7/07
    Danach obliegt dem Prozessgegner eine sogenannte sekundäre Behauptungslast, wenn die darlegungspflichtige Partei außerhalb des von ihr darzulegenden Geschehensablaufs steht und keine nähere Kenntnis der maßgebenden Tatsachen besitzt, während der Gegner sie hat und ihm nähere Angaben zumutbar sind (vgl. BGH, Urteile vom 18. Mai 1999 - X ZR 158/97 - NJW 1999, 2887 vom 27. September 2002 - V ZR 98/01 - NJW 2003, 257 vom 14. Juli 2003 - II ZR 335/00 - NJW-RR 2004, 556 vom 28. April 2009 - XI ZR 228/08 - GWR 2009, 198 vom 4. Juni 2009 - III ZR 187/08 - NJW-RR 2009, 1424 und vom 18. Februar 2009 - XII ZR 163/07 - NJW-RR 2009, 2093).
  • BVerwG, 12.03.1985 - 7 C 48.82

    Einwirkung Privatrecht-öffentliches Recht

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.04.2010 - 2 ZKO 7/07
    Der Verwirklichung dieses Grundsatzes dient der heute allgemein anerkannte öffentlich-rechtliche Erstattungsanspruch, dessen Anspruchsvoraussetzungen denen des zivilrechtlichen Bereicherungsanspruchs entsprechen (vgl. nur BVerwG, Urteile vom 18. Januar 2001 - 3 C 7/00 - BVerwGE 112, 351, vom 30. November 1995 - 7 C 56/93 - BVerwGE 100, 56 und vom 12. März 1985 - 7 C 48/82 - BVerwGE 71, 85; Urteile des Senats vom 22. Oktober 2002 - 2 KO 701/00 - NVwZ-RR 2003, 830 und vom 26. Februar 2009 - 2 KO 253/05 - ThürVBl 2010, 83).
  • BVerfG, 26.03.2007 - 1 BvR 2228/02

    Staatliches Spielbankenmonopol in Bayern

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.04.2010 - 2 ZKO 7/07
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit der erstinstanzlichen Entscheidung (§ 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO) sind nur dann anzunehmen, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Argumenten in Frage gestellt wird (st. Rspr. des Senats, Beschlüsse vom 30. Januar 2008 - 2 ZKO 744/07 -, vom 18. März 2008 - 2 ZKO 1273/05 - und vom 30. Mai 2008 - 2 ZKO 533/05 - vgl. auch BVerfG, Beschlüsse vom 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 - NVwZ 2000, 1163 vom 3. März 2004 - 1 BvR 461/03 - BVerfGE 110, 77 und vom 26. März 2007 - 1 BvR 2228/02 - BayVBl 2007, 624).
  • BGH, 14.07.2003 - II ZR 335/00

    Darlegungs- und Beweislast des Bereicherungsschuldners

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.04.2010 - 2 ZKO 7/07
    Danach obliegt dem Prozessgegner eine sogenannte sekundäre Behauptungslast, wenn die darlegungspflichtige Partei außerhalb des von ihr darzulegenden Geschehensablaufs steht und keine nähere Kenntnis der maßgebenden Tatsachen besitzt, während der Gegner sie hat und ihm nähere Angaben zumutbar sind (vgl. BGH, Urteile vom 18. Mai 1999 - X ZR 158/97 - NJW 1999, 2887 vom 27. September 2002 - V ZR 98/01 - NJW 2003, 257 vom 14. Juli 2003 - II ZR 335/00 - NJW-RR 2004, 556 vom 28. April 2009 - XI ZR 228/08 - GWR 2009, 198 vom 4. Juni 2009 - III ZR 187/08 - NJW-RR 2009, 1424 und vom 18. Februar 2009 - XII ZR 163/07 - NJW-RR 2009, 2093).
  • BVerwG, 18.01.2001 - 3 C 7.00

    Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch; Vertrauensschutz; Treu und Glauben;

  • BGH, 27.09.2002 - V ZR 98/01

    Darlegungs-und Beweislast bei Rückforderung rechtsgrundlos erbrachter Leistungen

  • BGH, 28.04.2009 - XI ZR 227/08

    Wirksamkeit einer Treuhändervollmacht; Treuwidrigkeit auf die Berufung der

  • BVerwG, 30.11.1995 - 7 C 56.93

    Erstattungsanspruch - Auftragsverwaltung - Öffentlichrechtlicher

  • BGH, 25.09.1986 - VII ZR 349/85

    Provision des Modekontors - § 812 BGB, Dreiecksverhältnis, fehlende Anweisung, §

  • BGH, 04.06.2009 - III ZR 187/08

    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung eines Anspruchs aus

  • BGH, 28.04.2009 - XI ZR 228/08

    Wirksamkeit einer Treuhändervollmacht; Treuwidrigkeit auf die Berufung der

  • BGH, 14.07.1952 - IV ZR 28/52

    Ungerechtfertigte Bereicherung

  • BVerwG, 26.02.1965 - VII C 71.63

    öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch

  • OVG Thüringen, 17.12.2002 - 2 KO 701/00

    Abfallbeseitigungsrecht; Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch einer

  • OVG Thüringen, 26.02.2009 - 2 KO 253/05

    Besoldung und Versorgung; Beamtenrecht: Festsetzung von Entgelt für die

  • OVG Schleswig-Holstein, 22.02.2021 - 2 LA 192/17

    Rückerstattung überzahlter Versorgungsbezüge

    Zwar ist dem Kläger zuzugeben, dass grundsätzlich der Anspruchsinhaber, die Umstände zu beweisen hat, aus denen sich die Voraussetzungen des Rückzahlungsanspruchs ergeben (vgl. OVG Weimar, Beschluss vom 27. April 2010 - 2 ZKO 7/07 -, juris, Rn. 31 ff. m. w. N. zum öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. Dezember 2015 - L 8 R 935/11 -, juris, Rn. 131).

    Eine allgemeine Pflicht zum substantiierten Bestreiten besteht nicht schlechthin, ist aber jedenfalls dann anzunehmen, wenn der Gegner außerhalb des von ihm darzulegenden Geschehensablaufs steht und die maßgebenden Tatsachen nicht näher kennt, während dem bestreitenden Beteiligten diese bekannt sind und ihm ergänzende Angaben zuzumuten sind (sekundäre Darlegungslast; vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 2019 - XII ZR 13/19 28 -, juris, Rn. 35; Beschlüsse vom 28. Februar 2019 - IV ZR 153/18 -, Rn. 10 und vom 16. August 2016 - VI ZR 634/15 -, Rn. 14, beide juris; BGH, Urteile vom 22. Oktober 2014 - VIII ZR 41/14 -, Rn. 17 und vom 3. Februar 1999 - VIII ZR 14/98 -, Rn. 19, beide juris; OVG Weimar, Beschluss vom 27. April 2010 - 2 ZKO 7/07 -, juris, Rn. 33).

  • OVG Thüringen, 04.05.2023 - 3 KO 345/20

    Kostentragung für die Verlegung einer Telekommunikationslinie

    Der Klägerin steht auch kein öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch (zu seinen Voraussetzungen vgl. Thüringer OVG, Urteile vom 30. April 2015 - 3 KO 513/12 - Rn. 34 und vom 26. Februar 2009 -2 KO 253/05- Rn. 54 ff. sowie Beschluss vom 27. April 2010 -2 ZKO 7/07- Rn. 20 ff. - jeweils juris) zu, denn sie ist - im für die rechtliche Beurteilung maßgeblichen Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung - nach § 130 Abs. 3 i. V. m. Abs. 1 Alt. 3 TKG in der Fassung vom 23. Juni 2021 (BGBl. I S. 1858) verpflichtet, selbst die Kosten für die Verlegung der Telekommunikationslinie zu tragen.
  • OVG Thüringen, 17.06.2013 - 2 ZKO 1050/10

    Nach Besoldungsgruppen abgestufte Angleichung der Ostbesoldung in Thüringen

    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit der erstinstanzlichen Entscheidung (§ 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO) sind nur dann anzunehmen, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Argumenten so in Frage gestellt wird, dass der Ausgang des Berufungsverfahrens als ungewiss zu beurteilen ist (st. Rspr. des Senats, vgl. statt vieler: Beschluss des Senats vom 27. April 2010 - 2 ZKO 7/07 - Juris m. w. N.; BVerfG, 2. Kammer des Ersten Senats, Beschluss vom 20. Dezember 2010 - 1 BvR 2011/10 - NVwZ 2011, 546).
  • OVG Thüringen, 30.04.2015 - 3 KO 513/12

    Erhebung der Beiträge nach dem Absatzfondsgesetz; Verjährung von

    Das Verwaltungsgericht hat zunächst zutreffend ausgeführt, dass die allgemeinen Voraussetzungen für die Annahme eines öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs vorliegen, der sich in seinen wesentlichen Voraussetzungen mit dem zivilrechtlichen Bereicherungsanspruch der §§ 812 ff. BGB deckt (vgl. dazu nur BVerwG, Urteile vom 30. November 1990 - 7 A 1/90 - Juris, Rdn. 18, und vom 12. März 1985 - 7 C 48/82 - Juris, Rdn. 11 ff., m.w.N.; ThürOVG, Urteil vom 26. Februar 2009 - 2 KO 253/05 - Juris, Rdn. 54 ff., und Beschluss vom 27. April 2010 - 2 ZKO 7/07 - Juris, Rdn. 20 ff.).
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